Das BSW hat erneut einen Kurswechsel in der Energiepolitik gefordert: Gründerin Wagenknecht und Co-Chefin Mohamed Ali werben dafür, wieder Gas aus Russland zu kaufen. Für die Umfragewerte ihrer Partei hat Wagenknecht eine eigene Erklärung.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich erneut dafür ausgesprochen, dass Deutschland wieder Gas aus Russland beziehen sollte. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht plädierte im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) dafür, Gas nach dem „Kriterium des günstigsten Preises“ einzukaufen.

tagesschau.de

 

Erklärbär:

‚Russland benötigt dringend Devisen aus Ölverkäufen an den Westen, um damit Waffen zu produzieren, mit denen es dann (nach Afghanistan, Tschetschenien, Georgien, Syrien und der Ukraine) irgendwo einmarschieren kann.

(Bspw in Moldau, dem Baltikum, Polen oder Finnland)

Hinweis:
(Wichtig für alle, die an Wagenknechts Mär von der billigen Energie aus Russland glauben)

Der Autor dieses Postings bezieht sich auf seriöse Statististiken und wissenschaftliche Debatten. Der weltweite Erdöl- Peak könnte im Jahre 2025 stattfinden. Die Schiefergasfelder und das Fracking haben das Problem nur um 10-20 Jahre verschoben.

Es wird wohl eh nie wieder billige Energie aus fossilen Brennstoffen geben.

Selbst bei einer Unterwerfung Europas unter Putin, die Frau Wagenknecht als Lösung für die Probleme, die Putin verursacht hat, uns hier vorschlägt.