Die „Künstlersozialkasse“ in Oldenburg…

1.) Die Kunst-Verwaltungsangestellten

mit Ihren drei Jahresurlauben
und dem Einfamilienhäuschen
mit dem netten, selbstgetöpferten Namensschildchen
dort in der Peripherie von Oldenburg…

Ich möchte einem Missverständnis gleich zuvor kommen:
Dieser Text ist kein Beitrag zu irgendeiner ‚politischen Diskussion‘ über die Berechtigung dieser Institution, da ich mich an solchen schmierigen, kleinen Rollenspielchen grundsätzlich schon lange nicht mehr beteilige, und da mich diese Institution im Grunde auch überhaupt nicht interessiert.

Nach 20 Jahren Agendagestank und in all diesen schäbigen kleinen und faschistoiden, also betrügerischen BerufsDiffamierungs- und UnterdrückungsVorträgen, an denen ich mich mittlerweile auch nicht mehr beteilige, kam eben trotzdem immer wieder und meistens mit diesem dummdeutsch-altklugen Tonfall der letztendlichen allgemeingültigen Beweisführung der wirklich ekelerregende Hinweis auf  das beste Deutschland, das es jemals gab, bei mir an – in dem selbst die Künstler ja durch die sogenannte „Künstlersozialkasse in Oldenburg“ sozial abgesichert wären, und wer wöllte den Julia Klöckners oder den Frank Werner Steinmeiers an dieser Stelle widersprechen wollen? wobei

diese schmierig-einfältigen und rechthaberischen Diskussionen, die ich gerade meine, ja eigentlich dann zudem eh nie als ‚wirkliche‘ Diskussionen gedacht waren, also im Sinne einer ergebnisoffenen Aussprache, und an der Stelle war ich wohl tatsächlich eine zeitlang ein wenig naiv, Verzeihung, Nein, das alles sind und waren schon immer nur weitere ‚betrügerische Beweisführungen‘, also kleine giftige Nachweise,
von Vorne herein feststehende Nachweise, also formal-oberflächliche juristische NachweisBeweisführungen – süffisant und altklug vorgetragen – dafür,

dass der jeweilige (individuelle) und kritische – also „jammernde“ Künstler (wovon ja im Grunde immer apriori ausgegangen wird, als sei das eine durchaus beabsichtigte Erscheinung) dass der jeweils „jammernde Künstler“ ja einfach nur zu dumm sei, also zum einen diese ja nun wirklich völlig vollverblödete Agendagesetzgebungsideologie irgendwelcher Gewerkschaftsvolltrottel aus dem hannoveranischen VW-Rotlicht-Umfeld oder eben gar diese hochseriösen Spielregeln dieser hochseriösen Oldenburger Kultur-Institution zu kapieren

wobei dieser bürgerlich-verkommene DebattenRotz dieser ewigschmierigen Rollenspiel-Inszenierungen mit feststehendem Ausgang letztendlich dann auch immer auf diese eine und im Grunde doch  ganz simple und einfach zu verstehende Betrugs-Aussage hinausläuft: 
„Wenn niemand Ihre Bilder kauft, dann müssen Sie eben etwas anders machen, Herr Künstler, so wie
alle anderen auch“. Und he, wer wöllte an diesem Punkt des Deppenarguments in einem Land wie Deutschland – mit der Geschichte Deutschlands – da noch ein (querulatorisch gestörtes Mollath -) ‚aber‘ anzubringen versuchen…?
Sinnlos. Wahrscheinlich sogar gefährlich. Für den einzelnen individuellen Künstler. (Siehe Mollath)

Im Grunde geht es aber bei solchen Kunst-Diskussionen nie um Kunst und auch nicht wirklich um irgendwelche ‚marktwirtschaftlichen Einsichten“

Nein, bei kulturpolitischen Inszenierungen ‚von dieser Sorte“ geht es ausschließlich immer nur und auf eine durchschaubar durchtriebene und selbstgefällige Art und Weise um eine weitere deppenhafte bürgerlich-verbeamtete Machtdemonstration aller dieser dummdeutschen Gestalten, die in solchen Debatten fest davon ausgehen,  dass Sie selbst ungefähr 3 Euro Papiergeld mehr auf dem Konto hätten, als der jeweilige (kritikübende) individuelle Künstler – und in diesem Sinne, also in diesem dummdeutschen gutbürgerlichwirtschaftsliberalen Kunstmarkts-Rotlicht-Puff-in-Osteuropa-Sinne – geht es diesen Gestalten – da vermeintlich um 3 Euro reicher – eigentlich nur um das überhebliche ‚Recht‘, um den kurzen Machtrausch, dem gescheiterten, asozialen und brotlosen Künstler völlig selbstlos auf die Sprünge helfen zu dürfen, da diesem ja so ganz offensichtlich alle diese kleinen schmierigen Einsichten über das Wesen des Geldes und des Marktes entgangen seien,

Einsichten,

die ich schon so, mit, mh, 12-13 Jahren  vollumfänglich hatte, will sagen, die eigentliche Beledigung in solchen Schaudebatten ist weniger der jeweils zynisch und verlogen vorgetragene Hinweis auf irgendeine rechtschaffenden und seriöse Institution, die stetig darunter leiden muss, dass entartete und gescheiterte „Künstler“ (in Anführungststrichen) eben einfach deren Spielregeln nicht verstanden hätten (und diese seien ja die Spielregeln des Marktes, die ja am Ende gerechterweise für alle gelten),
sondern die eigentliche Beleidigung liegt in dieser deppenhaften Vorstellung alle
diese klitzekleinen und eindimensionalen Deppenwelterkenntnisse seien für den ‚total naiven‘ (und querulatorisch-gescheiterten) Künstler halt einfach so unglaublich kompliziert und schwierig zu verstehen, und nur deshalb würde er ja nun jammern und klagen, obwohl doch diese allgemeinen Spielregeln unserer Marktwirtschaft so gut und so gerecht, aber eben auch hart aber fair seien.

Ein ekelhafter Vorgang, ein typisch deutscher EkelVorgang unter vielen ähnlichen solchen Vorgängen, sicherlich, zudem auch ein zeitraubender und vorallen Dingen auch ein überflüssiger, für den ich, wie gesagt, schon lange nicht mehr als Teilnehmer zur Verfügung stehe,

nur
in letzter Zeit wird die organisierte Betrugsmasche der Verwaltungsangestellten der Künstlersozialkasse in Oldenburg dann doch auf einer anderen Ebene ein bisschen lästig.

2.) Das Geschäftsmodell der KSK in Oldenburg

Insofern nämlich, als dass diese Institution und unter eben diesem Namen (Künstler+Sozial+Kasse) ja offensichtlich Unternehmen in ganz Deutschland anschreibt – also wohl so ziemlich alle Unternehmer, die in Deutschland eine Webseite betreiben – um dann dort zu versuchen, eine Einzahlung einzutreiben,  und zwar natürlich (Künstler+Sozial+Kasse) im Namen der sozialen Absicherung der ach so kreativen Künstler (Erste Lüge) und zwar offiziell mit der Begründung, die Erstellung einer Webseite sei ja eine kreative Leistung.

Und obwohl das jetzt nicht das eigentliche Thema dieses Beitrags zur betrügerischen Masche der KSK in Oldenburg ist, sei schon an dieser Stelle ganz kurz erwähnt, dass auch und gerade Webdesigner im Grunde kaum eine Chance haben, überhaupt in die KSK aufgenommen zu werden, da die „kreative Leistung“ dieser Berufsgruppe als zu gering beurteilt wird. Sie können das gerne in den verschiedensten Fachforen für Selbstständige und Freiberufler nachlesen, aber wie gesagt, das ist nicht das, was ich mit Betrugsmasche hier gerade meine, ich meine den Betrug an Kulturschaffenden wie mir, insofern als mit den Künstlern die tatsächlich das ganze Risiko, die ganzen Kosten und die ganze Arbeit für die Entstehung von Kultur tragen, eben diese Gestalten beim Geldeintreiben hausieren gehen, um dann damit vorallem die eigenen Verwaltungsausgaben zu finanzieren.

Da ich mehrere Webseiten betreibe, weiß ich natürlich auch, dass dank WordPress, Jimdo oder Strato ein Webdesigner heutzutage zudem eh überflüssig ist und ich denke mal, die allermeisten Unternehmer sind dann auch soweit in der Gegenwart angekommen, aber unter Umständen denken Sie sich dann,
ach was solls, für die soziale Absicherzung derjenigen, die es wohl noch schwerer haben, in diesem Land, da machen wir jetzt mal keinen Aufstand, so uns diese Briiefe erreichen.

Und DABEI entsteht eben dieser (falsche) Eindruck, Schmierfinken wie ich würden sich trotz aller dieser bürokratischen ‚Almosen‘ im besten Deutschland das es jemals gab auch noch grundlos und naiv-marktwirtschaftsresistent-linksgrün-versifft aufspielen und wichtig machen UND der Hauptgrund für dieses ganze Theater sei eben Punkt 1, also am Ende immer wieder nur

das Unvermögen, die Marktwirtschaft zu kapieren – oder halt anders:: wenn niemand ihre Bilder kauft dann müssen sie eben etwas anders machen, Herr Künstler.

Nur:
Eben genau diese verleumderische und verlogene Logik, die die KSK Oldenburg in Umlauf bringt, um sich auf Kosten der professionellen Berufskünstler zu bereichern, diese Logik macht die Problematik, um die es hier auf dieser Künstlerwebseite und in diesem Artikel geht, also die Problematik der Gefahren für die innere und die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland noch sehr viel brisanter, (insofern als diese Institution so tut, als würde sie die kulturelle Arbeit an den Beziehungen zu Polen, Russland, zur Ukraine oder Israel als Institution sozial absichern, was diese Institution aber sicherlich nicht tut und auch niemals tun wird.